Des Goldschmieds liebstes Kind ist die Brosche. Fast losgelöst von sichtbaren Aufhängungen, zieren sie beliebige Stellen der Kleidung. Lediglich sollte bekannt sein, an welchen Gewändern diese getragen werden soll. Entsprechend darf dann Gewicht sein. So wählt man bei einer Seidenbluse eher eine leichte Ausführung und darf bei Wolle schon einiges an Gewicht mitbringen.

Ähnlich wie bei einem Pendant ist der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt und vermittelt vielleicht noch eher als andere Schmuckarten einen persönlichen Stil. Die Größe reicht auch hier von dezent (z.b. ein kleiner Goldknopf, bestehend aus feinen Drähten, die wie ein Wollknäuel aussehen) bis hin zu barocker Art mit voluminösen Metallarbeiten, verziert mit Perlen und Edelsteinen.

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